Der Spreeradweg von Beeskow nach Fürstenwalde, mit Rückfahrt nach Storkow.
Teil 2, September 2004
Am nächsten Tag ging
es weiter auf dem Spreeradweg bis Fürstenwalde. Allerdings wird der
Radweg ab Kersdorfer Schleuse sehr schlecht, wenn man über Briesen
fährt (grobes Kopfsteinpflaster und loser Sandweg mit
Schottersteinen). Besser ist es, an der Kersdorfer Schleuse geradeaus
weiter zu fahren, dann erreicht man nach ca. 1,5 Km die neue
Holzbrücke über den Oder-Spree Kanal (Bild 14). Von dort geht es dann
weiter durch den Wald nach Berkenbrück. Auch dieser Weg ist bis 4 KM
vor Berkenbrück nicht asphaltiert aber mit einigen Ausnahmen recht gut
zu befahren. Danach ist der Radweg bis Fürstenwalde gut.
Von Fürstenwalde hatten wir dann noch 17 KM nach Storkow zu fahren.
Unser Weg führte uns über Bad Saarow - Reichenwalde nach Storkow. Die
Gesammtstrecke betrug 74 KM.
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Startort
der zweiten Etappe war Beeskow
Überblick
von der Fahrstrecke
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Am
Gasthof "Zum Storchennest" geht es links ab, nach 100 Meter beginnt
ein sehr schöner asphaltierter Fahrradweg.
Eine
wunderschöne Landschaft zwischen Radinkendorf und Rassmannsdorf
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Und
weiter geht es nach Neubrück.
Diese
Passage ist eine der landschaftlich schönsten Teile des Spreeradweges.
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Hier
rollt das Fahrrad fast von allein
Ein
Fahrradweg wie aus dem Bilderbuch.
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Der Blick
nach vorn...
und
herrliche Spätsommerstimmung
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Die
Kersdorfer Schleuse, leider versteckt sich die Sonne gerade und wir
wollen weiter.
Noch
einmal einen Überblick von der Kersdorfer Schleuse bis Fürstenwalde.
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Den Weg
nach Briesen sollte man sich ersparen, wenn man nicht unbedingt für
Paris-Roubaix trainieren will.
An der
Kersdorfer Schleuse ca. 1,5 Km geradeaus, erreicht man die neue
Holzbrücke über den Oder-Spree-Kanal.
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Über
Berkenbrück fährt man dann nach Fürstenwalde, die Stadt, die auch
meine Geburtsstadt ist.
Nach
weiteren 17 KM haben wir dann unser Ferienhaus in Storkow erreicht.
Erschöpft aber glücklich.