Vorstufe: TE2 Referenz
von TESSENDORF
Ein Freund
fürs Leben
oder: Einer
für immer
von
Marco Kolks
Es ist noch gar
nicht so lange her, da blätterte ich in alten Hifi-Magazinen und
ließ dabei die eigene audiophile Entwicklung Revue passieren. Als
ich die Hefte schließlich aus der Hand legte, war ich nachdenklich
geworden. Es hat in Deutschland zahlreiche kleine Hersteller
gegeben, die Geräte auf Weltklasse-Niveau bauten. Wo sind sie
geblieben? Bis auf ganz wenige ist einer nach dem anderen in der
Versenkung verschwunden. Wie ein Fels in der Brandung steht dagegen
der Name Tessendorf. Über die Jahre hinweg finden die
handgefertigten Nobelprodukte aus Stuttgart in der einschlägigen
Fachpresse anerkennende Erwähnung, Lob sogar. Einen "Tessendorf" zu
besitzen ist nun einmal nichts Alltägliches. Wer sich zudem für die
Referenz-Ausführungen entscheidet, bleibt diesen Produkten in aller
Regel ein Leben lang treu.
Einen mehr als
überzeugenden Eindruck hinterließ die Vorstufe TE2 bereits bei
meinem Kollegen Winfried Dunkel, der in der Ausgabe 17 unserer
Zeitschrift ausführlich über seine Erfahrungen berichtete. Mich
interessierte beim TE2 nun das technisch Machbare: Die
Referenz-Version. Die spiegelverchromte, 15 mm starke und nur 50 mm
hohe Frontplatte sowie die wenigen auf ihr symmetrisch angeordneten
Bedienungselemente treffen meinen Geschmack auf Anhieb: schlicht und
schön, irgendwie an den sachlichen, funktionell orientierten
Bauhaus-Stil erinnernd. (An einem solchen Design findet auch meine
Frau Gefallen. Sie glauben gar nicht, wie wichtig die Zustimmung der
Ehepartnerin für den Kauf derartiger Produkte ist.) Mit dem linken
Drehknopf wählt man die Quelle, mit dem rechten die Lautstärke. Die
drei kleinen, hochpräzisen Kippschalter in der Mitte schalten Muting
ein, von Stereo auf Mono um oder geben Signalen den Weg zur
Monitorfunktion frei. Letzteres werden Besitzer von Tonbandmaschinen
sicher gerne sehen. Eigentlich hätte ich es schon eher sagen sollen:
Allein die Haptik dieser aus dem Vollen gedrehten Regler mit ihrem
satten, seidenweichen Lauf vermittelt Qualität pur.
Auf der Rückseite
präsentieren sich in Reih und Glied WBT-Buchsen für vier
Hochpegeleingänge, einen Monitoreingang, einen Record-Ausgang, einen
asymmetrischen Line-Ausgang und einen symmetrischen Line-Ausgang.
Der bestechende Eindruck setzt sich nahtlos beim Blick ins Innere
fort. Die wahrhaft akribisch ausgeführte Handarbeit ist vorbildlich,
ja sogar eine richtige Augenweide. Das Schaltungslayout zeigt sich
wohlbedacht und klanglich optimiert; die Signalwege fallen so kurz
wie möglich aus. Einen wesentlichen Unterschied zur Standardversion
markieren im "Referenz" die Leiterplatten aus Teflon, welche
übrigens von Tessendorf als erstem deutschem Hersteller im
High-End-Bereich verwandt wurden. Überhaupt hat Siegbert Tessendorf
an nichts gespart und alles an Bauteilen reingepackt, was unter den
Zulieferern Rang und Namen hat und qualitativ selbst allerhöchsten
Ansprüchen genügt.
Die integrierte
Phonosektion entspricht völlig dem auch gesondert erhältlichen
Vorvorverstärker. Auch hier ist die Teflonausführung
selbstverständlich.
Versorgt wird der TE2 Referenz von einem ausgelagerten Netzteil mit
Trenntrafo und ungewöhnlich hoher Ladekapazität. Die Bezeichnung
"Kraftwerk" stünde ihm gut zu Gesicht. Im Endergebnis verspricht
sich der Stuttgarter Entwickler davon eine saubere und quellenseitig
niederohmige Gleichspannung, die als Folge ihrer Reinheit ähnliche
Qualitäten wie eine Batterie-Gleichspannung aufweist. Außerdem
empfiehlt er, zuerst den Vorverstärker mit dem Netzteil zu
verkabeln, anschließend das Netzkabel in das Netzteil zu stecken und
dann erst den Kontakt mit der Steckdose herzustellen. Aufgrund der
hohen Ladekapazität sollte man nach dem Ausschalten mindestens fünf
Minuten warten, bevor ein Kabel entfernt wird. Berücksichtigt man
diesen hier betriebenen Aufwand und die Materialauswahl - der
Begriff "Materialschlacht" scheint mir eher angebracht - erklärt
sich auch leicht der hohe Preis.
Daß man eine
Referenz nicht lieblos irgendwo oder irgendwie hinstellt, sollte für
jeden technisch interessierten Musikliebhaber selbstverständlich
sein. Platz hat der TE2 Referenz in meinem Copulare-Rack mit
sandgefüllten Tonbasen gefunden. Diese Vorstufe reagiert sehr
sensibel auf den jeweiligen Unterbau - was keinesfalls verwunderlich
ist, da bei der Optimierung dieses Gerätes herstellerseitig kein
Detail übersehen wurde.
Im ersten Schritt
werden die an der Unterseite montierten Füße des TE2 auf AZE
SH-12-Dämpfer gestellt. Davon profitiert die Auflösung und das
Klangbild wird noch sauberer. Weitere gute Erfahrung habe ich mit
einer Sicomin-Base gemacht, die nun unter den AZE-Dämpfern steht.
Siegbert Tessendorf hat vermutlich den Aufbau seiner Vorstufe derart
mikrophonieunempfindlich gestaltet, daß weiteres Feintuning, das
sich bei weniger durchdachten Konstruktionen als dem TE2 positiv
bemerkbar macht, sich hier und jetzt nicht bewährt. Jedoch zeigt
sich hier exemplarisch: Wer zuviel dämpft, nimmt dem Klang bisweilen
einiges an Seele und Lebendigkeit. Die Distanz zur imaginären Bühne
wird dann größer, außerdem vermindern sich jene Emotionen, die das
so wichtige Gefühl des "Live-Dabeisein" ausmachen. Wer diese
Empfehlungen berücksichtigt, kann nichts falsch machen und wird mit
dem TE2 jede Menge Freude haben. Der nämlich ist zwar, wie es so
schön heißt, aufstellungsreaktiv, aber nicht aufstellungskritisch.
Und das kann bei einer so sensibel und präzise durchkonstruierten
Elektronik auch kaum anders sein.
Kommentar
Wie alle wirklich
guten, mir bekannten Vorstufen, benötigt auch der TE2 eine
Warmlaufphase. Man sollte ihn daher grundsätzlich nicht vom Netz,
sondern per Mute-Schalter nur von der Anlage trennen. Diese
Vorgehensweise empfiehlt auch der Hersteller. Komplette
Netzabschaltung macht folglich nur Sinn, wenn man das Gerät
definitiv längere Zeit nicht benutzen kann, z.B. im Urlaub.
Wenn der TE2 die
Regie übernimmt, werden Instrumentenklänge phantastisch körperhaft
abgebildet. Benny Waters Saxophon ("live at the pawnshop"; opus3; CD
19901) wird mit einer schwer aufs Papier zu bringenden Echtheit
übertragen. Jede Bewegung des Musikers ist für den Hörer
nachvollziehbar. Der warme, volle Saxophonton unterstreicht den
Livecharakter der Aufnahme. Penibel bis in den letzten Winkel wird
die Bühne ausgeleuchtet. Gitarre, Baß, Klavier und Schlagzeug fügt
der TE2 harmonisch zu einem Ensemble zusammen. Da fließt Musik aus
den Lautsprechern hin zum Hörer, wobei die innere Kraft dieser Musik
erhalten bleibt und der Hörer deshalb besser involviert ist.
Das Album des
jugoslawischen Gitarristen Dusan Bogdanovic "keys to talk by" (MA;
M019A) ist sicherlich gewöhnungsbedürftig. Die "4th variation of
byzantine theme", geschrieben für zwei Gitarren und Percussion,
verbindet arabisch/asiatische und westliche Musikkulturen. Die
Künstler werden mit Hilfe des TE2 Referenz frei in den Raum
projiziert. Die enorme Schnelligkeit der Stuttgarter Vorstufe trägt
auch maßgeblich dazu bei, daß der Vortrag des Trios nicht aus dem
Tritt gerät. Rhythmik und Tempo sind und bleiben glaubhaft. Und
immer dieser Fluß in der Musik. Eigentlich will ich meine Anlage
nicht unnötig mit irgendwelchen asiatischen Gongs malträtieren, doch
sind solche auf dieser CD enthalten - also schauen wir mal!
Zugegeben: Schon faszinierend, wenn sich diese monströsen Dinger
nach dem Anschlagen langsam aus der Tiefe des Raumes heraus
entwickeln und das gesamte Zimmer mit ihrer ganzen autoritären Kraft
füllen. Schalldruck im Sinne des Wortes kann meine Anlage in
beträchtlichem Maße erzeugen. Wobei sie auch während sehr hoher
Pegel völlig mühelos agiert, immer bereit, noch ein Brikett
zuzulegen. Ehrlich gesagt: Manchmal macht es einfach Spaß, wenn so
richtig die Post abgeht. Jetzt steht mir der Sinn nach "Schmackes" -
da ist die Repeat-Taste auf der Fernbedienung des CD-Players ein
Segen, weil man es, so oft wie man mag, anständig scheppern lassen
kann. Von der Wiederholung aussagefähiger Passagen kann ich jetzt
nicht genug bekommen: Ja, ich kann’s drehen und wenden wie ich will,
alles stimmt. Die Gitarren bleiben immer fest auf ihren Positionen
fixiert, treten in ein intimes Zwiegespräch und behalten ihre
melodische Bedeutung trotz des lauten Gongs bei.
Diese Eigenschaft
zu vermitteln, zu realisieren, stellt hohe Anforderungen an das
Auflösungs- und Durchzeichnungsvermögen der Vorstufenelektronik.
Fehlt es nämlich an binnenstruktureller Feinzeichnung, sind solche
dynamischen Extreme, gepaart mit subtilen Feinheiten, nicht möglich.
Weshalb ich schon jetzt sagen kann, daß die TE2-Vorstufe in dieser
Disziplin auch dem anspruchsvollsten, verwöhnten Hörer nichts
schuldig bleibt. Burschikos könnte ich auch hinschreiben: Sie hat
ein tolles Auflösungsvermögen.
Nun habe ich’s fürs
erste genug "krachen lassen". Wenden wir uns einer für die meisten
mitteleuropäischen Ohren angenehmeren Musik zu. Claire Martin
erscheint bei Linns Hit-Label (Vertrieb Speakers Corner; "take my
heart"; AKD 093) und covert den Beatles-Song "Help" zuckersüß und
mit schmachtendem Cello hinterlegt. Selbstverständlich und locker
steht die Sängerin vor den Lautsprechern. Die Pop-Diva klingt
vollkommen realistisch. Jetzt läuft der TE2 zur Höchstform auf. Die
Aufnahme wird regelrecht aufgeblättert. Er reproduziert ein
Klangbild mit unendlichen Details, ohne sich zu verzetteln und ohne
seine eigentliche Aufgabe, nämlich Musik wiederzugeben, zu
vernachlässigen. Der Preamp schüttet säckeweise angenehme
Klangfarben aus, die ganz wesentlich zu Emotion, Charakter und
Atmospäre dieses Songs beitragen. Das Zuhören geschieht völlig
entspannt. Füße und Finger nehmen den Rhythmus auf und wiegen im
Takt hin und her. Manchmal entsteht der Eindruck, diese Vorstufe
spiele einen Tick zu weit nach vorne, doch bei anderen Scheiben ist
das nicht der Fall. Ich behaupte daher, der TE2 bringt Musik so
rüber, wie sie aufgenommen bzw. überspielt wurde. Dadurch wirkt
alles noch glaubhafter und echter.
Redaktionskollege
und Klassikhörer Schmitz-Niehaus betont stets, daß gerade in der
E-Musik ungewöhnlich viele klangliche Schattierungen und Nuancen
enthalten sind. Deshalb komme man an ihr nicht vorbei, will man ein
Gerät richtig beurteilen. Recht hat er, und Klassik höre ich seit
einiger Zeit intensiver. Also lege ich ein Genußstück auf den
Plattenteller: Symphonie Nr. 1 C-Dur von Georges Bizet, gespielt von
der Academy of St. Martin-in-the-Fields. Die weiträumige und
"federnde" Akustik, auf DECCA SAD 22144 festgehalten, vermag mich
regelrecht zu begeistern. Wie ein Mann sozusagen, agil und strotzend
vor Spielfreude, legen die Briten einen Bizet hin, wie er
französischer nicht sein könnte. Heißt: Da steckt alles drin. Die
Akustik klingt nach Stuck und Marmor, gleichwohl ergibt sich ein
warmer, seidiger Gesamteindruck. Verdammt schwierig, derlei
Kontraste unter einen Hut zu bringen. DECCAs Toningenieur hat’s
geschafft - und der TE2 bildet es ungeschmälert ab. Klasse! Wer sagt
denn, daß ich gleich was anderes auflegen muß? Das Klangbild der SAD
22144 fasziniert mich, also auch das zweite Werk gehört. Sergej
Prokofieff schrieb die "Klassische Symphonie Nr. 1 D-Dur" aus
Daffke. Im seinerzeit kommunistischen Rußland bestimmten Partei und
Nomenklatura natürlich auch über den Kulturbetrieb. Prokofieff stand
ziemlich unter Druck, weil seine Kompositionen nicht von der
erwünschten Art waren. Mit der "Klassischen Symphonie" - der Titel
ist vom Komponisten satirisch gemeint - schrieb er parteigenehm und
legte alles rein, was "typische Klassik" ausmacht. Und den führenden
Herren gefiel’s. Heute hören wir eine spannungsvoll und
einfallsreich gesetzte Symphonie. Doch irgendwie schafft es der TE2,
meine Gedanken auch auf Dinge zu lenken, die ich eben andeutete. Ist
dies das vom Kollegen Dunkel so oft beschworene "ganzheitliche
Musikerleben"?
Bleiben wir in
östlichen Gefilden. Auf ELECTROLA 1C 063-02 401 intoniert das London
Symphony Orchestra unter André Previn die "Sinfonie Nr. 8 c-moll op.
65" von Dimitri Schostakowitsch. Sofort ist der TE2 wieder total in
seinem Element: Weiter Raum, vorne und hinten ohne Ende, zartes
Pastell und wuchtige Tutti. Alles bringt er ohne die Spur einer
Anstrengung zu Gehör. Ich halte buchstäblich den Atem an, wenn im
Leitthema des 3. Satzes die Streicher in großer Besetzung in
stakkatierten Saltati (eins, zwei, drei, vier - eins, zwei. drei,
vier) düster und drohend agieren und schließlich abrupt, gemeinsam
mit den Blechbläsern, in heftigem affettuoso hochjagen - um dann von
einem ebenso gewaltigen wie trockenen Paukenschlag gestoppt zu
werden. Und das Spiel beginnt von neuem. Unheimlich, dramatisch. Ich
vergesse die Vorstufe, vergesse meine Anlage. Das ist Musik -
mitreißend und packend. Das i-Tüpfelchen: Auch die vom Tonmeister
sicher beabsichtigte leichte Kühle der Aufnahme, diese Spur von
"vereistem Glas", stellt der TE2 in den Raum. Er tut seine Arbeit,
gibt einfach wieder, was in den Plattenrillen eingraviert ist.
Trotz Ehrlichkeit
und beispielhafter Neutralität, mit denen diese Vorstufe aufwartet,
zeigt sie sich nicht besonders streng gegenüber mittelmäßigen
Aufnahmen. Sie deckt schon deren Schwächen auf, legt allerdings mehr
Wert darauf, den musikalischen Inhalt zu transportieren, sich in den
Dienst der Musik zu stellen. Auch bei großen Orchestern weist die
Abbildung weder Unebenheiten noch Lücken auf, sondern vermittelt
eine unheimlich überzeugende Raumtiefe. Wenn eine solche eben in der
Aufnahme enthalten ist, denn "dichterische Fähigkeiten" gehen ihr
völlig ab. Der Baß steht übrigens auch in kritischsten Situationen
fest, tief und kräftig.
Nun will ich noch
eins draufsetzen. Bei Orgelmusik (Johann Sebastian Bach; "Die vier
großen Toccaten"; PHILIPS 6558005), geliefert vom Pluto-Laufwerk 12A
mit dem 5A-Special-Arm und dem Black Beauty, beeindruckt der
Tieftonbereich mit Mächtigkeit und Disziplin gleichermaßen. Dabei
ist dieser Eindruck gekoppelt mit einer scheinbar völligen
Mühelosigkeit. Das ist es wohl, was den TE2-Referenz so auszeichnet:
Er hat einen besonderen Sinn für Harmonie.
Charakter: Die
Referenzvorstufe aus Stuttgart macht genau das, wofür sie entwickelt
wurde: Musik! Egal, wie man sie ansteuert, sie verliert nie die
Stimmigkeit in der Wiedergabe und gerät nicht aus dem Rhythmus. Sie
bildet äußerst präzise ab, wobei sie stets selbstverständlich und
locker bleibt. Sie hat auch das Talent, dynamische Feinheiten
aufzuzeigen, Filigranes abzubilden. Sie überzeichnet nie die Höhen,
betört mit durchsichtigen Mitten, während der klare Tieftonbereich
immer mit Durchzeichnung glänzt. Zum Schluß sei noch angemerkt, daß
sich der TE2 ohne Allüren zeigte und sich problemlos in verschiedene
Ketten einfügen ließ.Fazit: Der TE2 trägt völlig zu recht das
Prädikat "Referenz". Er wird hinsichtlich seines Klanges, seines
Aufbaus und der Verarbeitung höchsten Ansprüchen gerecht. Er zählt
für mich zweifelsohne zu der recht kleinen Schar der weltbesten
Vorstufen.
MK
Das Produkt:
Vorverstärker TE2 "Referenz"Preis: 15.729,00 EUR Ausführungen in
schwarz, gold oder chrom (jeweils ohne Aufpreis) Einbau Phonostufe
MM oder MC (ohne Aufpreis) Abmessungen: (BxHxT) 446mm x 50mm x 250mm
Hersteller: TE Audio Systeme Krehlstraße 13, 70563 Stuttgart Tel.
und Fax: 0711-7351574 Internet:
www.tessendorf.de
Email:
www.tessendorf.de/kontakt.htm
gehört mit:
Plattenspieler: Transrotor Eternita, SME V,
SME 3012R, Transfiguration New Spirit, Scheu-Benz, The Cartridge
Man; Musica Nova Piano Forte, SME V, Rohmann; Pluto 12a, 5a Special,
Black Beauty, Transrotor Fat Bob, SME VCD-Spieler: Burmester 916,
Consequence audio (mod. by Realite); Phonosophie Impulse 1.5Wandler:
Goldmund SDRA, Audio Alchemy DTI Pro 3.2Vorverstärker: Burmester 808
MK V, Beck RV, Tessendorf TE1; Phonostufe: Blue Amp Model 42, EAR
834, TE Audio Phono (Tessendorf/MC -Teflonausführung) und
Filternetzteil, TE Audio Phono (MC-Teflon),
Transrotor-PhonostufeEndverstärker: Burmester 911 MK II (Mono), Beck
RE1; Vollverstärker: Unison Research Simply 845, Symphonic Line RG
14; Lautsprecher: Acapella Violoncello, Newtronics Skate und Gate,
Bella Luna von CD-Konzertmöbel, Consequence Audio Pavane; Kabel
(NF/LS): Acapella (Silber), Flatline SPM-Reference, Acoustic Balance
Black, Ortofon 5000er Reinsilber-Phonokabel, Phonokabel von SAC,
Aural Symphonics, Voodoo von Dope Sounds, Elon III, XLO-Netzkabel,
Voodoo Netzkabel-(Prototyp), Netzkabel von Burmester und
Phonosophie, WBT-Kabelschuhe, Netzsteckerleisten: Beck
Elektroakustik, Phonosophie, XLO, Sun, Zubehör: Burmester
Powerconditioner, Copulare Tonbasen, Acapella Musikbasen, Big Block
und Speed Block von Acapella, Racks von Audio Magic, Bedini Disc
Clarifier, Sound Dynamics Foculpods, Sicominplatten,
Ducal-Kabelträger von Copulare, Kabelträger von Audio Magic, PS-Base
von Fisch Audio, VPI - Magic Bricks, Räke Pucks, ART-Graphitpucks,
CD-Sound-Improver von Gläss, LP-Waschmaschine von Sota, Tonbase
Plattenspieler von realite, Roomtooning RFA 78 von Harmonix, Shun
Mook, Shaktis, Enacoms, CD-mat von ART, Ring-Mat, Netzkabeladapter
von Hans-Ulrich Rahe (Prototyp). |