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TE Audio Systeme TE 2 Referenz

 

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TE Audio Systeme TE 2 REf.

 
 

TE Audio Systeme TE 2 Referenz

 

  Hörbericht aus der Zeitschrift "HÖRERLEBNIS" Nr. 34
 

Vorstufe: TE2 Referenz von TESSENDORF 

Ein Freund fürs Leben

oder: Einer für immer

von Marco Kolks

Es ist noch gar nicht so lange her, da blätterte ich in alten Hifi-Magazinen und ließ dabei die eigene audiophile Entwicklung Revue passieren. Als ich die Hefte schließlich aus der Hand legte, war ich nachdenklich geworden. Es hat in Deutschland zahlreiche kleine Hersteller gegeben, die Geräte auf Weltklasse-Niveau bauten. Wo sind sie geblieben? Bis auf ganz wenige ist einer nach dem anderen in der Versenkung verschwunden. Wie ein Fels in der Brandung steht dagegen der Name Tessendorf. Über die Jahre hinweg finden die handgefertigten Nobelprodukte aus Stuttgart in der einschlägigen Fachpresse anerkennende Erwähnung, Lob sogar. Einen "Tessendorf" zu besitzen ist nun einmal nichts Alltägliches. Wer sich zudem für die Referenz-Ausführungen entscheidet, bleibt diesen Produkten in aller Regel ein Leben lang treu.TE Audio Systeme Der TE2 Referenz zählt zu den besten Vorstufen, die man für Geld kaufen kann. Das Design ist schlicht, aber gleichwohl sehr edel.

Einen mehr als überzeugenden Eindruck hinterließ die Vorstufe TE2 bereits bei meinem Kollegen Winfried Dunkel, der in der Ausgabe 17 unserer Zeitschrift ausführlich über seine Erfahrungen berichtete. Mich interessierte beim TE2 nun das technisch Machbare: Die Referenz-Version. Die spiegelverchromte, 15 mm starke und nur 50 mm hohe Frontplatte sowie die wenigen auf ihr symmetrisch angeordneten Bedienungselemente treffen meinen Geschmack auf Anhieb: schlicht und schön, irgendwie an den sachlichen, funktionell orientierten Bauhaus-Stil erinnernd. (An einem solchen Design findet auch meine Frau Gefallen. Sie glauben gar nicht, wie wichtig die Zustimmung der Ehepartnerin für den Kauf derartiger Produkte ist.) Mit dem linken Drehknopf wählt man die Quelle, mit dem rechten die Lautstärke. Die drei kleinen, hochpräzisen Kippschalter in der Mitte schalten Muting ein, von Stereo auf Mono um oder geben Signalen den Weg zur Monitorfunktion frei. Letzteres werden Besitzer von Tonbandmaschinen sicher gerne sehen. Eigentlich hätte ich es schon eher sagen sollen: Allein die Haptik dieser aus dem Vollen gedrehten Regler mit ihrem satten, seidenweichen Lauf vermittelt Qualität pur.

Auf der Rückseite präsentieren sich in Reih und Glied WBT-Buchsen für vier Hochpegeleingänge, einen Monitoreingang, einen Record-Ausgang, einen asymmetrischen Line-Ausgang und einen symmetrischen Line-Ausgang. Der bestechende Eindruck setzt sich nahtlos beim Blick ins Innere fort. Die wahrhaft akribisch ausgeführte Handarbeit ist vorbildlich, ja sogar eine richtige Augenweide. Das Schaltungslayout zeigt sich wohlbedacht und klanglich optimiert; die Signalwege fallen so kurz wie möglich aus. Einen wesentlichen Unterschied zur Standardversion markieren im "Referenz" die Leiterplatten aus Teflon, welche übrigens von Tessendorf als erstem deutschem Hersteller im High-End-Bereich verwandt wurden. Überhaupt hat Siegbert Tessendorf an nichts gespart und alles an Bauteilen reingepackt, was unter den Zulieferern Rang und Namen hat und qualitativ selbst allerhöchsten Ansprüchen genügt.

Die integrierte Phonosektion entspricht völlig dem auch gesondert erhältlichen Vorvorverstärker. Auch hier ist die Teflonausführung selbstverständlich.
Versorgt wird der TE2 Referenz von einem ausgelagerten Netzteil mit Trenntrafo und ungewöhnlich hoher Ladekapazität. Die Bezeichnung "Kraftwerk" stünde ihm gut zu Gesicht. Im Endergebnis verspricht sich der Stuttgarter Entwickler davon eine saubere und quellenseitig niederohmige Gleichspannung, die als Folge ihrer Reinheit ähnliche Qualitäten wie eine Batterie-Gleichspannung aufweist. Außerdem empfiehlt er, zuerst den Vorverstärker mit dem Netzteil zu verkabeln, anschließend das Netzkabel in das Netzteil zu stecken und dann erst den Kontakt mit der Steckdose herzustellen. Aufgrund der hohen Ladekapazität sollte man nach dem Ausschalten mindestens fünf Minuten warten, bevor ein Kabel entfernt wird. Berücksichtigt man diesen hier betriebenen Aufwand und die Materialauswahl - der Begriff "Materialschlacht" scheint mir eher angebracht - erklärt sich auch leicht der hohe Preis.

Daß man eine Referenz nicht lieblos irgendwo oder irgendwie hinstellt, sollte für jeden technisch interessierten Musikliebhaber selbstverständlich sein. Platz hat der TE2 Referenz in meinem Copulare-Rack mit sandgefüllten Tonbasen gefunden. Diese Vorstufe reagiert sehr sensibel auf den jeweiligen Unterbau - was keinesfalls verwunderlich ist, da bei der Optimierung dieses Gerätes herstellerseitig kein Detail übersehen wurde.

Im ersten Schritt werden die an der Unterseite montierten Füße des TE2 auf AZE SH-12-Dämpfer gestellt. Davon profitiert die Auflösung und das Klangbild wird noch sauberer. Weitere gute Erfahrung habe ich mit einer Sicomin-Base gemacht, die nun unter den AZE-Dämpfern steht.
Siegbert Tessendorf hat vermutlich den Aufbau seiner Vorstufe derart mikrophonieunempfindlich gestaltet, daß weiteres Feintuning, das sich bei weniger durchdachten Konstruktionen als dem TE2 positiv bemerkbar macht, sich hier und jetzt nicht bewährt. Jedoch zeigt sich hier exemplarisch: Wer zuviel dämpft, nimmt dem Klang bisweilen einiges an Seele und Lebendigkeit. Die Distanz zur imaginären Bühne wird dann größer, außerdem vermindern sich jene Emotionen, die das so wichtige Gefühl des "Live-Dabeisein" ausmachen. Wer diese Empfehlungen berücksichtigt, kann nichts falsch machen und wird mit dem TE2 jede Menge Freude haben. Der nämlich ist zwar, wie es so schön heißt, aufstellungsreaktiv, aber nicht aufstellungskritisch. Und das kann bei einer so sensibel und präzise durchkonstruierten Elektronik auch kaum anders sein.

Kommentar

Wie alle wirklich guten, mir bekannten Vorstufen, benötigt auch der TE2 eine Warmlaufphase. Man sollte ihn daher grundsätzlich nicht vom Netz, sondern per Mute-Schalter nur von der Anlage trennen. Diese Vorgehensweise empfiehlt auch der Hersteller. Komplette Netzabschaltung macht folglich nur Sinn, wenn man das Gerät definitiv längere Zeit nicht benutzen kann, z.B. im Urlaub.

Wenn der TE2 die Regie übernimmt, werden Instrumentenklänge phantastisch körperhaft abgebildet. Benny Waters Saxophon ("live at the pawnshop"; opus3; CD 19901) wird mit einer schwer aufs Papier zu bringenden Echtheit übertragen. Jede Bewegung des Musikers ist für den Hörer nachvollziehbar. Der warme, volle Saxophonton unterstreicht den Livecharakter der Aufnahme. Penibel bis in den letzten Winkel wird die Bühne ausgeleuchtet. Gitarre, Baß, Klavier und Schlagzeug fügt der TE2 harmonisch zu einem Ensemble zusammen. Da fließt Musik aus den Lautsprechern hin zum Hörer, wobei die innere Kraft dieser Musik erhalten bleibt und der Hörer deshalb besser involviert ist.TE Audio Systeme Neben mehreren asymmetrischen Hochpegel Eingängen ist neben dem asymmetrischen Ausgang auch ein symmetrischer vorhanden, ebenso wie wahlweise eine MM- oder Mc-Platine.

Das Album des jugoslawischen Gitarristen Dusan Bogdanovic "keys to talk by" (MA; M019A) ist sicherlich gewöhnungsbedürftig. Die "4th variation of byzantine theme", geschrieben für zwei Gitarren und Percussion, verbindet arabisch/asiatische und westliche Musikkulturen. Die Künstler werden mit Hilfe des TE2 Referenz frei in den Raum projiziert. Die enorme Schnelligkeit der Stuttgarter Vorstufe trägt auch maßgeblich dazu bei, daß der Vortrag des Trios nicht aus dem Tritt gerät. Rhythmik und Tempo sind und bleiben glaubhaft. Und immer dieser Fluß in der Musik. Eigentlich will ich meine Anlage nicht unnötig mit irgendwelchen asiatischen Gongs malträtieren, doch sind solche auf dieser CD enthalten - also schauen wir mal! Zugegeben: Schon faszinierend, wenn sich diese monströsen Dinger nach dem Anschlagen langsam aus der Tiefe des Raumes heraus entwickeln und das gesamte Zimmer mit ihrer ganzen autoritären Kraft füllen. Schalldruck im Sinne des Wortes kann meine Anlage in beträchtlichem Maße erzeugen. Wobei sie auch während sehr hoher Pegel völlig mühelos agiert, immer bereit, noch ein Brikett zuzulegen. Ehrlich gesagt: Manchmal macht es einfach Spaß, wenn so richtig die Post abgeht. Jetzt steht mir der Sinn nach "Schmackes" - da ist die Repeat-Taste auf der Fernbedienung des CD-Players ein Segen, weil man es, so oft wie man mag, anständig scheppern lassen kann. Von der Wiederholung aussagefähiger Passagen kann ich jetzt nicht genug bekommen: Ja, ich kann’s drehen und wenden wie ich will, alles stimmt. Die Gitarren bleiben immer fest auf ihren Positionen fixiert, treten in ein intimes Zwiegespräch und behalten ihre melodische Bedeutung trotz des lauten Gongs bei. 

Diese Eigenschaft zu vermitteln, zu realisieren, stellt hohe Anforderungen an das Auflösungs- und Durchzeichnungsvermögen der Vorstufenelektronik. Fehlt es nämlich an binnenstruktureller Feinzeichnung, sind solche dynamischen Extreme, gepaart mit subtilen Feinheiten, nicht möglich. Weshalb ich schon jetzt sagen kann, daß die TE2-Vorstufe in dieser Disziplin auch dem anspruchsvollsten, verwöhnten Hörer nichts schuldig bleibt. Burschikos könnte ich auch hinschreiben: Sie hat ein tolles Auflösungsvermögen.

Nun habe ich’s fürs erste genug "krachen lassen". Wenden wir uns einer für die meisten mitteleuropäischen Ohren angenehmeren Musik zu. Claire Martin erscheint bei Linns Hit-Label (Vertrieb Speakers Corner; "take my heart"; AKD 093) und covert den Beatles-Song "Help" zuckersüß und mit schmachtendem Cello hinterlegt. Selbstverständlich und locker steht die Sängerin vor den Lautsprechern. Die Pop-Diva klingt vollkommen realistisch. Jetzt läuft der TE2 zur Höchstform auf. Die Aufnahme wird regelrecht aufgeblättert. Er reproduziert ein Klangbild mit unendlichen Details, ohne sich zu verzetteln und ohne seine eigentliche Aufgabe, nämlich Musik wiederzugeben, zu vernachlässigen. Der Preamp schüttet säckeweise angenehme Klangfarben aus, die ganz wesentlich zu Emotion, Charakter und Atmospäre dieses Songs beitragen. Das Zuhören geschieht völlig entspannt. Füße und Finger nehmen den Rhythmus auf und wiegen im Takt hin und her. Manchmal entsteht der Eindruck, diese Vorstufe spiele einen Tick zu weit nach vorne, doch bei anderen Scheiben ist das nicht der Fall. Ich behaupte daher, der TE2 bringt Musik so rüber, wie sie aufgenommen bzw. überspielt wurde. Dadurch wirkt alles noch glaubhafter und echter.

Redaktionskollege und Klassikhörer Schmitz-Niehaus betont stets, daß gerade in der E-Musik ungewöhnlich viele klangliche Schattierungen und Nuancen enthalten sind. Deshalb komme man an ihr nicht vorbei, will man ein Gerät richtig beurteilen. Recht hat er, und Klassik höre ich seit einiger Zeit intensiver. Also lege ich ein Genußstück auf den Plattenteller: Symphonie Nr. 1 C-Dur von Georges Bizet, gespielt von der Academy of St. Martin-in-the-Fields. Die weiträumige und "federnde" Akustik, auf DECCA SAD 22144 festgehalten, vermag mich regelrecht zu begeistern. Wie ein Mann sozusagen, agil und strotzend vor Spielfreude, legen die Briten einen Bizet hin, wie er französischer nicht sein könnte. Heißt: Da steckt alles drin. Die Akustik klingt nach Stuck und Marmor, gleichwohl ergibt sich ein warmer, seidiger Gesamteindruck. Verdammt schwierig, derlei Kontraste unter einen Hut zu bringen. DECCAs Toningenieur hat’s geschafft - und der TE2 bildet es ungeschmälert ab. Klasse! Wer sagt denn, daß ich gleich was anderes auflegen muß? Das Klangbild der SAD 22144 fasziniert mich, also auch das zweite Werk gehört. Sergej Prokofieff schrieb die "Klassische Symphonie Nr. 1 D-Dur" aus Daffke. Im seinerzeit kommunistischen Rußland bestimmten Partei und Nomenklatura natürlich auch über den Kulturbetrieb. Prokofieff stand ziemlich unter Druck, weil seine Kompositionen nicht von der erwünschten Art waren. Mit der "Klassischen Symphonie" - der Titel ist vom Komponisten satirisch gemeint - schrieb er parteigenehm und legte alles rein, was "typische Klassik" ausmacht. Und den führenden Herren gefiel’s. Heute hören wir eine spannungsvoll und einfallsreich gesetzte Symphonie. Doch irgendwie schafft es der TE2, meine Gedanken auch auf Dinge zu lenken, die ich eben andeutete. Ist dies das vom Kollegen Dunkel so oft beschworene "ganzheitliche Musikerleben"?TE Audio Systeme Ein Aufbau wie aus dem Bilderbuch. Siegbert Tessendorf weiß, was sich Besitzer von Produkten mit Ausnahmestatus wünschen. Die Signalwege sind extrem kurz gehalten, die gesamte Konstruktion des Gerätes ist äußerst verwindungssteif ausgelegt, so daß sich Resonanzen nicht klangmindernd auswirken.

Bleiben wir in östlichen Gefilden. Auf ELECTROLA 1C 063-02 401 intoniert das London Symphony Orchestra unter André Previn die "Sinfonie Nr. 8 c-moll op. 65" von Dimitri Schostakowitsch. Sofort ist der TE2 wieder total in seinem Element: Weiter Raum, vorne und hinten ohne Ende, zartes Pastell und wuchtige Tutti. Alles bringt er ohne die Spur einer Anstrengung zu Gehör. Ich halte buchstäblich den Atem an, wenn im Leitthema des 3. Satzes die Streicher in großer Besetzung in stakkatierten Saltati (eins, zwei, drei, vier - eins, zwei. drei, vier) düster und drohend agieren und schließlich abrupt, gemeinsam mit den Blechbläsern, in heftigem affettuoso hochjagen - um dann von einem ebenso gewaltigen wie trockenen Paukenschlag gestoppt zu werden. Und das Spiel beginnt von neuem. Unheimlich, dramatisch. Ich vergesse die Vorstufe, vergesse meine Anlage. Das ist Musik - mitreißend und packend. Das i-Tüpfelchen: Auch die vom Tonmeister sicher beabsichtigte leichte Kühle der Aufnahme, diese Spur von "vereistem Glas", stellt der TE2 in den Raum. Er tut seine Arbeit, gibt einfach wieder, was in den Plattenrillen eingraviert ist.

Trotz Ehrlichkeit und beispielhafter Neutralität, mit denen diese Vorstufe aufwartet, zeigt sie sich nicht besonders streng gegenüber mittelmäßigen Aufnahmen. Sie deckt schon deren Schwächen auf, legt allerdings mehr Wert darauf, den musikalischen Inhalt zu transportieren, sich in den Dienst der Musik zu stellen. Auch bei großen Orchestern weist die Abbildung weder Unebenheiten noch Lücken auf, sondern vermittelt eine unheimlich überzeugende Raumtiefe. Wenn eine solche eben in der Aufnahme enthalten ist, denn "dichterische Fähigkeiten" gehen ihr völlig ab. Der Baß steht übrigens auch in kritischsten Situationen fest, tief und kräftig.

Nun will ich noch eins draufsetzen. Bei Orgelmusik (Johann Sebastian Bach; "Die vier großen Toccaten"; PHILIPS 6558005), geliefert vom Pluto-Laufwerk 12A mit dem 5A-Special-Arm und dem Black Beauty, beeindruckt der Tieftonbereich mit Mächtigkeit und Disziplin gleichermaßen. Dabei ist dieser Eindruck gekoppelt mit einer scheinbar völligen Mühelosigkeit. Das ist es wohl, was den TE2-Referenz so auszeichnet: Er hat einen besonderen Sinn für Harmonie.

Charakter: Die Referenzvorstufe aus Stuttgart macht genau das, wofür sie entwickelt wurde: Musik! Egal, wie man sie ansteuert, sie verliert nie die Stimmigkeit in der Wiedergabe und gerät nicht aus dem Rhythmus. Sie bildet äußerst präzise ab, wobei sie stets selbstverständlich und locker bleibt. Sie hat auch das Talent, dynamische Feinheiten aufzuzeigen, Filigranes abzubilden. Sie überzeichnet nie die Höhen, betört mit durchsichtigen Mitten, während der klare Tieftonbereich immer mit Durchzeichnung glänzt. Zum Schluß sei noch angemerkt, daß sich der TE2 ohne Allüren zeigte und sich problemlos in verschiedene Ketten einfügen ließ.Fazit: Der TE2 trägt völlig zu recht das Prädikat "Referenz". Er wird hinsichtlich seines Klanges, seines Aufbaus und der Verarbeitung höchsten Ansprüchen gerecht. Er zählt für mich zweifelsohne zu der recht kleinen Schar der weltbesten Vorstufen.

MK

Das Produkt: Vorverstärker TE2 "Referenz"Preis: 15.729,00 EUR Ausführungen in schwarz, gold oder chrom (jeweils ohne Aufpreis) Einbau Phonostufe MM oder MC (ohne Aufpreis) Abmessungen: (BxHxT) 446mm x 50mm x 250mm Hersteller: TE Audio Systeme Krehlstraße 13, 70563 Stuttgart Tel. und Fax: 0711-7351574 Internet: www.tessendorf.de  Email: www.tessendorf.de/kontakt.htm

gehört mit: Plattenspieler: Transrotor Eternita, SME V, SME 3012R, Transfiguration New Spirit, Scheu-Benz, The Cartridge Man; Musica Nova Piano Forte, SME V, Rohmann; Pluto 12a, 5a Special, Black Beauty, Transrotor Fat Bob, SME VCD-Spieler: Burmester 916, Consequence audio (mod. by Realite); Phonosophie Impulse 1.5Wandler: Goldmund SDRA, Audio Alchemy DTI Pro 3.2Vorverstärker: Burmester 808 MK V, Beck RV, Tessendorf TE1; Phonostufe: Blue Amp Model 42, EAR 834, TE Audio Phono (Tessendorf/MC -Teflonausführung) und Filternetzteil, TE Audio Phono (MC-Teflon), Transrotor-PhonostufeEndverstärker: Burmester 911 MK II (Mono), Beck RE1; Vollverstärker: Unison Research Simply 845, Symphonic Line RG 14; Lautsprecher: Acapella Violoncello, Newtronics Skate und Gate, Bella Luna von CD-Konzertmöbel, Consequence Audio Pavane; Kabel (NF/LS): Acapella (Silber), Flatline SPM-Reference, Acoustic Balance Black, Ortofon 5000er Reinsilber-Phonokabel, Phonokabel von SAC, Aural Symphonics, Voodoo von Dope Sounds, Elon III, XLO-Netzkabel, Voodoo Netzkabel-(Prototyp), Netzkabel von Burmester und Phonosophie, WBT-Kabelschuhe, Netzsteckerleisten: Beck Elektroakustik, Phonosophie, XLO, Sun, Zubehör: Burmester Powerconditioner, Copulare Tonbasen, Acapella Musikbasen, Big Block und Speed Block von Acapella, Racks von Audio Magic, Bedini Disc Clarifier, Sound Dynamics Foculpods, Sicominplatten, Ducal-Kabelträger von Copulare, Kabelträger von Audio Magic, PS-Base von Fisch Audio, VPI - Magic Bricks, Räke Pucks, ART-Graphitpucks, CD-Sound-Improver von Gläss, LP-Waschmaschine von Sota, Tonbase Plattenspieler von realite, Roomtooning RFA 78 von Harmonix, Shun Mook, Shaktis, Enacoms, CD-mat von ART, Ring-Mat, Netzkabeladapter von Hans-Ulrich Rahe (Prototyp).


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Stand 21.11.2005